Eine Serie von Buntstiftzeichnungen, die kein gutes Haar an der Berliner Liegenschaftspolitik der 2000er Jahre läßt. Als Vorbild für ihre Zeichnungsserie „MAD Berlin“ dienen der Künstlerin Cover des gleichnamigen Satiremagazins, deren Form und Ästhetik sie nutzt, um dem jahrelangen Ausverkauf öffentlicher Grundstücke und Wohnungsbestände in Berlin den Spiegel vorzuhalten.
9 der 30 Zeichnungen sind noch bis 28.02.2025 in der Ausstellung Profitopolis oder der Zustand der Stadt im Werkbundarchiv Museum der Dinge in Berlin zu sehen.
30 Zeichnungen, je 28 x 21 cm, Buntstift und Tinte auf Papier (gerahmt je 40 x 30 cm)


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